Diese lavierte Federzeichnung zeigt eine neugotische Kirche in idyllischer Stadtlandschaft, die 1857 aber noch gar nicht gebaut war.
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Abbruchreif?
Die älteste Fotografie im Bestand des Kölnischen Stadtmuseums stammt von einem Franzosen. Charles Marville dokumentierte 1853 die Kölner Rathauslaube, bevor sie in den folgenden Jahren wie das gesamte Rathaus einer tiefgreifenden verändernden Modernisierung unterzogen wurde.
Elite der deutschen Revolution
Das Jahr 1848 polarisierte – und die Deutschen scheuten sich nicht, Stellung zu beziehen. Rechnete man sich zur Minderheit der Linken, dann erwarb man eine Lithografie, die die Heroen der Linken im Frankfurter Parlament zeigte, darunter auch den Kölner Robert Blum als Märtyrer der Revolution.
Ritterschlag oder Tod – ein Spiel für die Jugend
Das Mittelalter war im 19. Jahrhundert beliebt. Bei diesem Spiel wartete am Ende der Tod – oder der Ritterschlag auf die Spieler. Der Jugend wurden nebenbei spielerisch bürgerliche Bildung und angemessenes Sozialverhalten vermittelt.
Köln als romantische Ruinenkulisse
Köln als romantische Ruinenkulisse Das Fischkaufhaus war seit seinem Bau ein Brennpunkt der stadtkölnischen Wirtschaft gewesen. Hier wurde vor allem der wichtige Hering gehandelt. Eines der wenigen bildlichen Zeugnisse davon gibt diese Zeichnung von J….
»Ja auch im Winter …«
Die winterliche Landschaft im impressionistischen Stil des Kölner Malers Fritz Westendorp von 1917 zeigt eine detailgetreue Ansicht der Landschaft rund um den Kölner Dom.
Man kennt sich, man hilft sich?
Das Bild zeigt den Bildhauer Gustav Blaeser, gemalt von dem seinerzeit beliebten Düsseldorfer Geschichts- und Porträtmaler Julius Schrader.
Ein reformierter Zuckerbaron
Der Weingroßhändler Johann Jakob Herstatt gründete als Erster in Köln eine Zuckerrübenfabrik. Die von den Franzosen eingeführte Gewerbefreiheit hatte es möglich gemacht, dass er als Reformierter eine Zuckersiederei eröffnen konnte.
Ein guter Tausch
Den Platz, den Gerrit A. Berckheyde abbildet, hat es in Köln so nie gegeben – von architektonischen Anmutungen wie St. Gereon, St. Maria im Kapitol und dem Gürzenich umgeben.